Informationen
Sanft. Präzise. Aussagekräftig – Tierärztlicher Ultraschall für eine sichere Diagnostik ohne Strahlenbelastung im VET Zentrum Zürich Letzigrund für ihren Hund, Katze und Heimtier.
- Tierärztlicher Ultraschall – sanfte Bildgebung für eine sichere Diagnose
Der Ultraschall ist ein bewährtes, schmerzfreies Bildgebungs-Verfahren im modernen VET Zentrum Zürich Letzigrund. Mit hochauflösender Technik ermöglicht er eine schonende visuelle Untersuchung der inneren Organe – ganz ohne Strahlenbelastung.
Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
Ultraschall in der Tierarztpraxis kommt bei der Beurteilung von Brustorganen, von Bauchorganen (Leber, Milz, Nieren, Blase), beim Nachweis von Flüssigkeitsansammlungen, bei Trächtigkeitsuntersuchungen, zur Herzdiagnostik (Echokardiografie) und für viele andere Indikationen zum Einsatz.
Schnell, präzise und sicher
Die Echtzeit-Bildgebung erlaubt eine unmittelbare Auswertung direkt im VET Zentrum Zürich Letzigrund. So kann schnell reagiert und die gezielte Behandlung eingeleitet werden.
Für Hunde, Katzen, Heimtiere
Ob Vorsorge oder akute Beschwerden – der Ultraschall ist eine zentrale Diagnosetechnik für Tiere jeder Grösse und jeden Alters.
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Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!
Ihre Vorteile bei uns
- 365 Tage im Jahr - 07:00 bis 23:00
- Schmerzfreie, strahlenfreie Untersuchung - Sofortige Ergebnisse
- Beste Technologie - Höchste medizinische Expertise
- Bauch-Ultraschall: Leber, Milz, Blase, Darm
- Brustkorb-Ultraschall: Lunge, Herz
- Echokardiografie
- Trächtigkeitsuntersuchung
- Tumor- und Zystendiagnostik
- Beurteilung von Bändern, Sehnen, Gelenken
FAQ: Häufige Fragen zum Ultraschall beim Tierarzt
1. Was ist ein Ultraschall beim Tierarzt?

Der Ultraschall ist ein bewährtes bildgebendes Verfahren, das in der modernen Tiermedizin eine wichtige Rolle spielt. Es basiert auf der Anwendung von Schallwellen, die für das menschliche Ohr nicht hörbar sind. Diese Schallwellen werden vom Ultraschallgerät ausgesendet und treffen auf die inneren Strukturen des Körpers, wie Organe und Gewebe. Dort werden sie unterschiedlich stark reflektiert und vom Gerät als Bild verarbeitet. So entsteht eine detaillierte visuelle Darstellung der inneren Organe, die eine genaue Untersuchung und Beurteilung ermöglicht.
Dieses Verfahren wird häufig bei Hunden, Katzen und anderen Heimtieren eingesetzt, um die Funktion und den Zustand verschiedener Organe zu überprüfen. Dazu zählen unter anderem Herz, Leber, Nieren, Milz, Harnblase und Darm. Besonders hilfreich ist die Methode, wenn es darum geht, Veränderungen oder Erkrankungen in diesen Organen frühzeitig zu erkennen. Mit Ultraschall lassen sich beispielsweise Tumore, Zysten, Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen sichtbar machen. Die Untersuchung ist dabei vollkommen schmerzfrei und nicht invasiv, was sie für die Tiere besonders verträglich macht.
Im Gegensatz zu anderen bildgebenden Verfahren, die mit Strahlung arbeiten, wie Röntgen oder Computertomographie, verwendet der Ultraschall keine ionisierende Strahlung. Das macht ihn auch für wiederholte Untersuchungen sehr gut geeignet, ohne dass das Tier einer Belastung ausgesetzt wird. Die Untersuchung selbst dauert meist nur wenige Minuten und kann oft ohne Sedation durchgeführt werden, da die Tiere lediglich ruhig liegen müssen, damit der Tierarzt präzise Bilder aufnehmen kann.
Zusätzlich ist der Ultraschall auch ein wertvolles Werkzeug bei der Trächtigkeitsuntersuchung. Er ermöglicht eine sichere Beurteilung des Entwicklungsstandes der Föten und gibt Aufschluss über die Anzahl und Gesundheit der ungeborenen Tiere. Ebenso kann er zur Kontrolle von Herzerkrankungen oder zur Beurteilung der Blutzirkulation eingesetzt werden.
Insgesamt ist der Ultraschall eine moderne, sichere und schonende Methode, die in der Tiermedizin unverzichtbar geworden ist. Sie ermöglicht eine präzise Diagnostik bei vielen inneren Erkrankungen und unterstützt den Tierarzt dabei, die Gesundheit Ihres Tieres optimal zu beurteilen und bestmöglich zu behandeln.
2. Wann wird ein Ultraschall bei Tieren eingesetzt?

Typische Einsatzgebiete dieses bildgebenden Verfahrens sind vielfältig und umfassen vor allem die Untersuchung der Bauchorgane, zu denen unter anderem die Leber, Milz, Blase und Nieren gehören. Gerade diese inneren Organe lassen sich mit der schonenden Technik sehr gut beurteilen, da sie im Körper häufig eine wichtige Rolle spielen und bei zahlreichen Erkrankungen betroffen sein können. Durch die genaue Darstellung der Organstruktur können Veränderungen wie Vergrösserungen, Verkalkungen, Zysten oder Tumore frühzeitig erkannt und bewertet werden. Ebenso lassen sich krankhafte Flüssigkeitsansammlungen oder Entzündungen sichtbar machen, die andernfalls nur schwer zu diagnostizieren wären.
Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet ist die Trächtigkeitsdiagnostik bei verschiedenen Tierarten. Hierbei wird überprüft, ob eine trächtige Hündin oder Katze tatsächlich Junge erwartet, wie viele Föten vorhanden sind und wie deren Entwicklung voranschreitet. Diese Informationen sind für Züchter und Tierhalter von grosser Bedeutung, um den Verlauf der Trächtigkeit optimal zu überwachen und gegebenenfalls rechtzeitig medizinisch eingreifen zu können.
Darüber hinaus spielt die Untersuchung des Herzens, insbesondere mittels Echokardiografie, eine zentrale Rolle. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Ultraschalluntersuchung, bei der die Herzfunktion und die Herzklappen genau beurteilt werden können. Diese Methode ist unerlässlich, um Herzerkrankungen zu diagnostizieren, deren Verlauf zu kontrollieren oder Therapien zu planen. Durch die bildliche Darstellung kann der Tierarzt beispielsweise Herzfehler, Verdickungen des Herzmuskels oder Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel erkennen.
Nicht zuletzt wird das Verfahren häufig zur Abklärung von Tumoren oder unklaren Beschwerden eingesetzt. Wenn ein Tier Symptome zeigt, deren Ursache sich nicht sofort durch eine körperliche Untersuchung feststellen lässt, hilft die bildgebende Untersuchung dabei, versteckte Veränderungen im Körperinneren zu finden. Dies ermöglicht eine gezielte Diagnostik und stellt die Basis für eine passende Behandlung dar.
Insgesamt ist dieses bildgebende Verfahren aus der modernen Tiermedizin nicht mehr wegzudenken. Es bietet eine schmerzfreie, sichere und effektive Möglichkeit, eine Vielzahl von Erkrankungen zu erkennen und den Gesundheitszustand Ihres Tieres umfassend zu beurteilen.
3. Ist ein Ultraschall für mein Tier schmerzhaft?

Nein, die Untersuchung mit dem Ultraschall ist vollkommen schmerzfrei und stellt für Ihr Tier keinerlei Belastung dar. Da es sich um ein nicht-invasives bildgebendes Verfahren handelt, muss das Tier dabei nicht in den Körper eingedrungen werden, wie es bei manchen anderen diagnostischen Methoden der Fall sein kann. Diese schonende Untersuchungstechnik ermöglicht es, innere Organe, Gewebe und Strukturen im Körper sichtbar zu machen, ohne dass dabei Schnitte oder Eingriffe notwendig sind.
In den meisten Fällen ist eine Narkose oder Sedation nicht erforderlich, da die Untersuchung schnell und einfach durchgeführt werden kann. Das Tier muss lediglich ruhig liegen, während der Tierarzt oder die Tierärztin den Ultraschallkopf auf der Hautoberfläche bewegt, um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Gerade bei ruhigen oder gut trainierten Tieren gelingt dies meist ohne Stress für das Tier. Sollte Ihr Tier jedoch sehr unruhig sein oder sich nicht ausreichend stillhalten lassen, kann in Ausnahmefällen eine leichte Beruhigung notwendig sein, um eine optimale Bildqualität sicherzustellen.
Für eine gute Schallübertragung muss die zu untersuchende Körperstelle oft geschoren werden. Die Rasur der Fellstelle ist wichtig, weil die Haare die Ultraschallwellen behindern und somit die Bildqualität erheblich verschlechtern würden. Diese Vorbereitung ist schnell erledigt und verursacht keinerlei Schmerzen oder Unannehmlichkeiten für Ihr Tier. Danach wird ein spezielles Gel aufgetragen, das als Kontaktmedium dient und die Übertragung der Schallwellen vom Ultraschallkopf in den Körper erleichtert.
Der Ultraschall ist insbesondere deshalb so beliebt, weil er eine risikoarme, schonende und dennoch sehr aussagekräftige Methode zur Diagnostik vieler Krankheiten und Beschwerden darstellt. Er eignet sich hervorragend, um Organe wie Leber, Nieren, Blase oder Herz zu untersuchen, sowie um Trächtigkeiten festzustellen oder innere Veränderungen zu beurteilen.
Zusammenfassend ist die Ultraschalluntersuchung eine sichere, schmerzfreie und einfache Methode, um schnell und präzise Einblicke in die Gesundheit Ihres Tieres zu erhalten, ohne dass Ihr Tier dabei unnötigen Belastungen ausgesetzt wird. Das Verfahren ist in der modernen Tiermedizin ein unverzichtbares Werkzeug, das sowohl für den Tierarzt als auch für das Tier eine grosse Erleichterung bedeutet.
4. Wie lange dauert eine Ultraschalluntersuchung?

Der Ultraschall gehört zu den wichtigsten bildgebenden Verfahren in der modernen Tiermedizin und findet bei zahlreichen Fragestellungen und Krankheitsbildern Anwendung. Besonders häufig wird er zur Untersuchung der Bauchorgane eingesetzt. Dazu zählen beispielsweise die Leber, Milz, Blase und Nieren. Mit Hilfe des Ultraschalls können Strukturveränderungen, Entzündungen, Zysten oder Tumore frühzeitig erkannt werden. Ebenso lassen sich Veränderungen der Organform oder -grösse präzise beurteilen, was wichtige Hinweise auf verschiedene Erkrankungen geben kann. Gerade bei chronischen Leiden oder unklaren Symptomen bietet die Ultraschalluntersuchung oft entscheidende Einblicke in die Gesundheit der inneren Organe.
Ein weiterer typischer Anwendungsbereich ist die Trächtigkeitsdiagnostik. Bereits wenige Wochen nach der Befruchtung kann mittels Ultraschall die Schwangerschaft sicher festgestellt werden. Dabei lassen sich nicht nur die Anzahl der Föten bestimmen, sondern auch deren Entwicklung überwachen. Diese Informationen sind für eine optimale Betreuung der trächtigen Hündin oder Katze sowie für die Planung der Geburt besonders wichtig. Der Ultraschall ermöglicht eine risikofreie Kontrolle, die weder für die Mutter noch für die ungeborenen Welpen oder Kitten belastend ist.
Im Bereich der Herzdiagnostik wird der Herzultraschall, auch Echokardiografie genannt, eingesetzt. Diese Methode erlaubt die genaue Untersuchung der Herzstrukturen und der Herzfunktion. So können Herzerkrankungen frühzeitig erkannt und der Schweregrad der Veränderungen ermittelt werden. Besonders bei Tieren mit Atemnot, Leistungsschwäche oder anderen Symptomen, die auf eine Herzproblematik hinweisen, liefert die Echokardiografie wichtige Informationen für die weitere Behandlung.
Darüber hinaus wird der Ultraschall häufig zur Abklärung von Tumoren oder sonstigen unklaren Beschwerden verwendet. Wenn ein Tier Symptome zeigt, deren Ursache nicht eindeutig ist, kann die Ultraschalluntersuchung helfen, innere Veränderungen oder Auffälligkeiten sichtbar zu machen, die mit anderen Verfahren schwer zu erkennen sind. So unterstützt der Ultraschall den Tierarzt dabei, die richtige Diagnose zu stellen und einen passenden Therapieplan zu entwickeln.
Insgesamt bietet der Ultraschall eine vielseitige, sichere und schmerzfreie Möglichkeit, zahlreiche gesundheitliche Probleme bei Tieren frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
5. Ist der Ultraschall auch für kleine Tiere geeignet?

Ja, der Ultraschall ist ein vielseitiges und schonendes bildgebendes Verfahren, das für Tiere aller Grössen geeignet ist. Ob bei kleinen Tieren wie Katzen und Kaninchen oder bei grösseren Hunden – der Ultraschall lässt sich flexibel an die verschiedenen Körpergrössen anpassen und liefert stets präzise und aussagekräftige Bilder. Gerade in der Tiermedizin ist es wichtig, dass Untersuchungsmethoden für eine breite Palette an Tierarten und -grössen einsetzbar sind, und der Ultraschall erfüllt diese Anforderung optimal.
Bei Katzen und Kaninchen ermöglicht der Ultraschall eine schonende Untersuchung der inneren Organe, ohne dass eine Belastung oder Schmerzen für das Tier entstehen. Insbesondere bei kleineren Tieren ist die Möglichkeit, ohne Narkose oder mit nur leichter Sedation zu arbeiten, ein grosser Vorteil. Auch bei Hunden verschiedenster Rassen und Grössen ist der Ultraschall bestens geeignet, um Bauchorgane, Herz und weitere Bereiche präzise zu untersuchen.
Der Ultraschall zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität aus, da sich die Untersuchungsmethode je nach Grösse und Anatomie des Tieres anpassen lässt. So können Tierärzte auch bei sehr kleinen oder scheuen Tieren detaillierte Diagnosen stellen, ohne invasiv eingreifen zu müssen. Insgesamt bietet der Ultraschall damit eine sichere, schonende und effektive Möglichkeit, Tiere aller Grössen umfassend zu untersuchen und bestmöglich zu betreuen.