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Tiefenblick für höchste Präzision – Tierärztliche Computertomographie im VET Zentrum Zürich Letzigrund bei Hunden, Katzen und Heimtieren für exakte Diagnosen bei Kopf, Gelenken, Zähnen und Gliedmassen.
- Tierärztliches CT – hochpräzise Diagnostik in 3D
Das tierärztliche CT (Computertomografie) ermöglicht eine hochauflösende, dreidimensionale Darstellung vom Kopf, Knochen, Gelenken, Gliedmassen, Zähnen – ideal zur exakten Diagnose bei komplexen Krankheitsbildern.
Präzision, wo andere Verfahren an Grenzen stossen
Ein CT ist besonders wertvoll bei Erkrankungen des Kopfes, der Nasenhöhle, des Kiefers, der Gelenke, der Zähne. Für die Planung chirurgischer Eingriffe liefert es wertvolle Details und sichert damit modernste tiermedizinische Versorgung.
Schnell, sicher, aussagekräftig
Dank modernster Technik erhalten wir innerhalb weniger Minuten gestochen scharfe 3-dimensionale Querschnittbilder. Die Untersuchung erfolgt meist in kurzer Sedation oder Narkose, schmerzfrei und sicher für Ihr Tier.
Ihr VET Zentrum mit CT-Diagnostik
Wir setzen Computertomografie gezielt zur optimalen Bildgebung, Diagnose und Therapieplanung ein – für die bestmögliche Behandlung Ihres Lieblings.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin im VET Zentrum Zürich Letzigrund.
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!
Ihre Vorteile bei uns
- 365 Tage im Jahr - 07:00 bis 23:00
- CT ist ein bildgebendes Verfahren, das detailreiche, Hochauflösende 3D-Querschnittbilder liefert
- Kopf- und Gehirnuntersuchungen
- Nasenhöhle, Zähne, Kiefer
- Gliedmassen und Gelenke
- Schnelle Ergebnisse
- Exakte Diagnostik
- Modernste tiermedizinische Versorgung
FAQ: Häufige Fragen zur Computertomografie in der Tierarztpraxis
1. Was ist der Unterschied zwischen Röntgen und CT beim Tier?

Im Gegensatz zum herkömmlichen Röntgen, das lediglich zweidimensionale Bilder liefert und daher bei komplexen anatomischen Strukturen oft an seine Grenzen stösst, ermöglicht die Computertomographie eine deutlich präzisere und umfassendere Darstellung. Die Computertomographie, kurz CT genannt, ist ein modernes bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Röntgenstrahlen hochauflösende dreidimensionale Aufnahmen des Körperinneren erzeugt.
Dabei wird das Tier in einem speziellen Gerät langsam durch einen rotierenden Scanner bewegt, während Schichtaufnahmen aus verschiedenen Winkeln erstellt werden. Diese Einzeldaten werden anschliessend rechnergestützt zu einem vollständigen 3D-Bild zusammengesetzt.
Die Computertomographie eignet sich besonders für die Untersuchung komplizierter und empfindlicher Körperregionen. Dies betrifft unter anderem den Kopfbereich, die Gelenke, die Wirbelsäule sowie den Kiefer. Gerade bei kleinen Strukturen oder bei Veränderungen, die im normalen Röntgenbild überlagert oder verdeckt erscheinen, bietet die Computertomographie eine deutlich verbesserte diagnostische Aussagekraft. Tumore, Frakturen, Entzündungen oder Missbildungen können so frühzeitig und exakt lokalisiert und beurteilt werden.
Ein grosser Vorteil der Computertomographie liegt auch in ihrer Detailgenauigkeit.
Durch die dreidimensionale Darstellung können selbst kleinste Veränderungen im Gewebe sichtbar gemacht werden. Das ist besonders hilfreich in der Chirurgie, Neurologie und Orthopädie, wo präzise Informationen über die Lage und Ausdehnung von Veränderungen für die weitere Behandlung entscheidend sind. Die Computertomographie ist somit ein unverzichtbares Werkzeug, wenn es darum geht, klare Diagnosen bei komplexen Fragestellungen zu stellen.
Auch bei der Beurteilung innerer Organe kann das CT eingesetzt werden, insbesondere wenn andere Verfahren keine eindeutigen Ergebnisse liefern. Dank ihrer hohen Auflösung und Schnelligkeit ist die Computertomographie zudem eine schonende Methode, die dem Tier in kurzer Zeit möglichst viel Untersuchungsergebnis liefert – bei gleichzeitig geringer Belastung.
Insgesamt stellt die Computertomographie eine bedeutende Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten in der modernen Tiermedizin dar. Sie bietet Sicherheit in der Diagnosestellung und trägt dazu bei, individuell abgestimmte und erfolgreiche Therapiepläne zu erstellen.
2. Wann wird ein CT durchgeführt?

Bei bestimmten Krankheitsbildern ist eine besonders genaue und detaillierte Diagnostik notwendig, um die richtige Behandlung einleiten zu können. In solchen Fällen kommt ein hochmodernes bildgebendes Verfahren zum Einsatz, das deutlich mehr Informationen liefert als herkömmliche Methoden: die Computertomographie. Sie ermöglicht eine präzise Darstellung von Körperstrukturen in Schichten und liefert dreidimensionale Bilder, die für viele medizinische Fragestellungen unverzichtbar sind.
Ein typisches Einsatzgebiet ist der Verdacht auf Tumorerkrankungen. Tumore im Bereich des Kopfes, der inneren Organe oder der Wirbelsäule lassen sich mit dieser Technik besonders gut beurteilen. Die genaue Lage, Grösse und Ausdehnung eines Tumors können bestimmt werden, was für die weitere Therapieplanung von grossem Nutzen ist. Auch bei unklaren Veränderungen, die auf dem Röntgenbild nicht eindeutig zu erkennen sind, bietet sich diese Untersuchung an, um eine sichere Diagnose zu stellen.
Ein weiteres häufiges Anwendungsfeld betrifft Erkrankungen der Nase, der Nasennebenhöhlen sowie der Zähne und des Kiefers. Diese Bereiche sind oft schwer zugänglich und mit einfachen bildgebenden Verfahren nur eingeschränkt beurteilbar. Mithilfe der Computertomographie lassen sich selbst kleinste Veränderungen wie Entzündungen, Zahnwurzelabszesse, Knochenauflösungen oder Fremdkörper erkennen. Gerade bei chronischen oder wiederkehrenden Problemen im Maul- und Nasenbereich ermöglicht diese Technik eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die weitere Behandlung.
Zudem spielt die dreidimensionale Darstellung eine wichtige Rolle bei der Operationsplanung. Wenn ein chirurgischer Eingriff notwendig ist – sei es im Bereich der Knochen, der Wirbelsäule oder innerer Organe – hilft die exakte Bildgebung dabei, den Eingriff so sicher und schonend wie möglich zu gestalten. Die genaue Kenntnis der anatomischen Verhältnisse ermöglicht es dem Tierarzt, Risiken zu minimieren und die bestmögliche Vorgehensweise zu wählen.
Insgesamt bietet die Computertomographie eine hervorragende Möglichkeit, auch komplizierte medizinische Fragestellungen präzise abzuklären. Sie ist damit ein wertvolles diagnostisches Werkzeug, das dazu beiträgt, die Gesundheit Ihres Tieres bestmöglich zu erhalten und gezielte Therapien einzuleiten.
3. Ist ein CT für mein Tier gefährlich?

Nein, die Untersuchung erfolgt in der Regel unter einer kurzen Narkose, da für eine erfolgreiche und exakte Bildgebung absolute Ruhe und eine genaue Lagerung des Tieres notwendig sind. Selbst kleine Bewegungen können die Bildqualität beeinträchtigen und die Auswertung erschweren. Damit die Aufnahmen präzise und verwertbar sind, wird das Tier während der Untersuchung sanft sediert oder in eine kurze Vollnarkose versetzt. Diese wird durch erfahrenes Fachpersonal überwacht und stellt für die meisten Tiere kein Risiko dar. In der modernen Tiermedizin kommen dabei schonende Narkosemittel zum Einsatz, die eine rasche Erholung nach der Untersuchung ermöglichen.
Die Computertomographie ist ein sehr wertvolles diagnostisches Verfahren, das dreidimensionale Schichtaufnahmen des Körperinneren liefert. Damit lassen sich selbst kleinste Veränderungen erkennen, die mit anderen bildgebenden Methoden oft nicht sichtbar wären. Die Strahlendosis, die bei dieser Untersuchung eingesetzt wird, ist vergleichsweise niedrig und liegt deutlich unter den Grenzwerten, die als gesundheitlich bedenklich gelten. Durch moderne Geräte und optimierte Einstellungen wird die Belastung für das Tier so gering wie möglich gehalten.
Der Nutzen dieser Untersuchungsmethode überwiegt die potenziellen Risiken deutlich. Besonders bei komplizierten Fragestellungen, wie zum Beispiel bei Verdacht auf Tumore, versteckten Frakturen, Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, der Wirbelsäule oder bei unklaren Schmerzsymptomen, liefert die Computertomographie wichtige Erkenntnisse. Sie ermöglicht eine genaue Lokalisierung und Beurteilung von Veränderungen und ist oft entscheidend für eine gezielte und erfolgreiche Therapieplanung.
Darüber hinaus kann diese Technik auch in der Vorbereitung auf chirurgische Eingriffe von grossem Wert sein. Die detaillierte Darstellung der betroffenen Regionen hilft dabei, Risiken zu minimieren und die Operation so sicher wie möglich durchzuführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Obwohl für die Untersuchung eine kurze Narkose erforderlich ist, stellt sie insgesamt eine sehr sichere, präzise und aussagekräftige Methode dar. Die Vorteile für eine genaue Diagnose und eine zielgerichtete Behandlung Ihres Tieres sind erheblich und rechtfertigen den Einsatz dieser modernen Technik in vielen Fällen.
4. Wie lange dauert eine CT-Untersuchung beim Tier?

Die Dauer einer Computertomographie hängt von der jeweiligen medizinischen Fragestellung und dem zu untersuchenden Körperbereich ab. In den meisten Fällen liegt die reine Untersuchungszeit zwischen 20 und 30 Minuten. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass das Tier während der gesamten Untersuchung ruhig und exakt positioniert bleiben muss, damit die Bilder klar und aussagekräftig werden. Aus diesem Grund erfolgt der Eingriff in der Regel unter einer kurzen, gut kontrollierten Narkose. Diese zusätzliche Vorbereitung sowie die anschließende Aufwachphase können den Gesamtaufenthalt in der Praxis etwas verlängern.
Ein grosser Vorteil dieser modernen diagnostischen Methode ist, dass die gewonnenen Bilder unmittelbar nach der Aufnahme digital zur Verfügung stehen. In vielen Fällen kann die erste Auswertung direkt vor Ort durch das tierärztliche Team erfolgen. So ist es möglich, noch am selben Tag eine erste Einschätzung der Befunde zu erhalten und gegebenenfalls weitere Schritte sofort einzuleiten.
Die Computertomographie ermöglicht eine besonders präzise Beurteilung komplexer Strukturen im Körperinneren – beispielsweise bei Verdacht auf Tumoren, versteckte Verletzungen oder Veränderungen an Knochen und Organen. Dank der schnellen Verfügbarkeit der Ergebnisse trägt sie wesentlich dazu bei, die Diagnose rasch zu stellen und eine gezielte Behandlung einzuleiten.
5. Wird eine Sedierung oder Narkose benötigt?

Ja, in den meisten Fällen ist bei einer Computertomographie eine kurze Narkose erforderlich. Der Grund dafür liegt in der hohen Präzision, die für die Bildgebung notwendig ist. Während der Untersuchung müssen die Tiere völlig ruhig liegen, damit keine Bewegungsunschärfen entstehen und die Aufnahmen klar und verwertbar sind. Schon kleinste Bewegungen – wie das Zucken eines Muskels oder das Anheben des Kopfes – können die Bildqualität beeinträchtigen und zu unklaren oder unbrauchbaren Ergebnissen führen.
Die Narkose wird speziell auf das Tier abgestimmt und unter sorgfältiger Überwachung durch erfahrenes Fachpersonal durchgeführt. Sie dauert in der Regel nur kurz, da die eigentliche Bildaufnahme meist innerhalb von 20 bis 30 Minuten abgeschlossen ist. Nach dem Eingriff wird das Tier in einem ruhigen Bereich betreut, bis es wieder vollständig wach und stabil ist.
Besonders bei empfindlichen Bereichen wie dem Kopf, dem Brustkorb oder der Wirbelsäule ist es entscheidend, dass die Lage des Tieres exakt eingehalten wird. Nur so lassen sich die einzelnen Schichten genau darstellen und auswerten. Die Computertomographie liefert dann hochauflösende Bilder, die eine sichere Diagnose ermöglichen und wichtige Hinweise für die weitere Behandlung geben.