Informationen
Natürlich heilen im VET Zentrum Zürich Letzigrund – für sanfte Unterstützung der Tiergesundheit.
- Ganzheitliche Komplementärmedizin Hand in Hand mit klassischer Tiermedizin
Sanft, wirkungsvoll und individuell auf Ihr Tier abgestimmt. Mit Verfahren wie Homöopathie, Phytotherapie und Ozontherapie unterstützen und begleiten wir Heilungsprozesse auf natürliche Weise, steigern die Selbstheilungskapazitäten sowie die physische und psychische Energie. Wir setzen auch dort an, wo die klassische Medizin an ihre Grenzen kommt.
- Homöopathie und Phytotherapie
Diese sanften Heilmethoden aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Ob bei chronischen Erkrankungen, Allergien oder Verhaltensproblemen – gezielt eingesetzte pflanzliche oder homöopathische Mittel können Beschwerden lindern, auflösen und die Lebensqualität steigern.
- Ozontherapie für Vitalität und Zellregeneration
Die Ozontherapie verbessert die Durchblutung, wirkt antibakteriell und antiviral und stärkt das Immunsystem – ideal bei Hautproblemen, Infektionen oder zur Regeneration nach Krankheiten.
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Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!
Ihre Vorteile bei uns
- 365 Tage im Jahr - 07:00 bis 23:00
- Homöopathie: Impuls zur Selbstheilung
- Phytotherapie: Behandlung mit Heilpflanzen
- Ozontherapie: Sauerstoffaktivierung zur Zellregeneration
- Sanfte Heilanregung ohne Nebenwirkungen
- Geeignet bei akuten und chronischen Beschwerden
- Stärkung des Immunsystems
- Regeneration nach Krankheiten.
- Steigerung der Lebensqualität
FAQ: Häufige Fragen zur Komplementärmedizin in der Tierarztpraxis
1. Für welche Tiere eignet sich Komplementärmedizin?

Die Komplementärmedizin eignet sich für eine Vielzahl von tierischen Patienten – insbesondere für Hunde, Katzen und Heimtiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Kleinnager. Sie stellt eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Schulmedizin dar und wird zunehmend in tierärztlichen Praxen angewendet. Besonders bei chronischen Erkrankungen, Allergien, stressbedingten Beschwerden oder zur Unterstützung des Heilungsprozesses nach überstandenen Krankheiten zeigt die Komplementärmedizin ihre Stärken.
Viele chronische Beschwerden – etwa Gelenkprobleme, Verdauungsstörungen, Hauterkrankungen oder Atemwegsleiden – sprechen gut auf komplementärmedizinische Ansätze an. Dabei geht es nicht nur darum, Symptome zu lindern, sondern den gesamten Organismus zu stärken und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dies geschieht beispielsweise durch den gezielten Einsatz von Pflanzenextrakten (Phytotherapie), Akupunktur, Homöopathie oder Nahrungsergänzungen. Auch manuelle Therapien wie Massagen oder osteopathische Anwendungen zählen zur Komplementärmedizin und können die Lebensqualität des Tieres nachhaltig verbessern.
Bei Allergien, bei denen schulmedizinische Behandlungen oft nur begrenzt wirken oder mit Nebenwirkungen verbunden sind, kann die Komplementärmedizin eine sanfte Alternative oder unterstützende Massnahme darstellen. Durch individuell abgestimmte Therapien wird das Immunsystem reguliert und die Reizschwelle des Körpers gegenüber bestimmten Auslösern gesenkt. Viele Tierhalter berichten von deutlich verbesserten Zuständen bei ihren Tieren nach regelmässiger komplementärmedizinischer Betreuung.
Auch bei Stress, Unruhe oder Angstzuständen – etwa durch Veränderungen im Umfeld, Tierarztbesuche, Feuerwerk oder neue Familienmitglieder – hat sich die Komplementärmedizin bewährt. Sanfte Mittel können dabei helfen, das Tier innerlich zu stabilisieren, ohne es zu sedieren oder zu überfordern. Gerade Tiere, die empfindlich auf Veränderungen reagieren, profitieren von individuell abgestimmten, gut verträglichen Massnahmen.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet ist die Regeneration nach Krankheiten oder Operationen. Hier unterstützt die Komplementärmedizin den Aufbau von Kraft und Vitalität, fördert die Wundheilung und hilft, das Tier körperlich und seelisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Besonders bei älteren oder geschwächten Tieren, die länger brauchen, um sich zu erholen, kann sie einen grossen Unterschied machen.
Die Komplementärmedizin wird stets individuell angepasst – je nach Tierart, Alter, Konstitution und Krankheitsverlauf. Sie ersetzt nicht die klassische Tiermedizin, sondern ergänzt sie sinnvoll. Durch die Kombination beider Ansätze kann eine ganzheitliche Betreuung erreicht werden, die nicht nur Symptome behandelt, sondern auch die Ursachen berücksichtigt.
Tierärztinnen und Tierärzte, die in
Komplementärmedizin geschult sind, beraten Sie gerne über geeignete Anwendungen für Ihr Tier. So kann in vielen Fällen ein sanfter, aber wirkungsvoller Weg zur Besserung gefunden werden – ganz ohne unnötigen Stress für das Tier.
2. Was bewirkt die Ozontherapie bei Tieren?

Ozon ist ein medizinisch vielseitig einsetzbares Gas, das in der Tiermedizin zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es handelt sich dabei um eine spezielle Form des Sauerstoffs, die in niedriger Dosierung gezielt angewendet wird, um verschiedene Heilungsprozesse zu unterstützen. Die Wirkung von Ozon ist dabei gleich mehrfach positiv: Es wirkt entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und immunstimulierend – drei Eigenschaften, die in der tierärztlichen Behandlung besonders wertvoll sind.
Die entzündungshemmende Wirkung von Ozon hilft, schmerzhaften Entzündungsprozessen im Körper entgegenzuwirken. Dies ist besonders hilfreich bei chronischen oder wiederkehrenden Entzündungen, wie sie zum Beispiel bei Hauterkrankungen, Gelenksproblemen oder entzündlichen Veränderungen innerer Organe vorkommen. Ozon kann in solchen Fällen zur Linderung der Symptome beitragen und gleichzeitig die Heilung fördern.
Zudem verbessert Ozon die Durchblutung, indem es die Sauerstoffversorgung im Gewebe erhöht. Dadurch werden Zellen und Organe besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, was den Stoffwechsel ankurbelt und den Heilungsverlauf beschleunigt. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich bei Wundheilungsstörungen, Operationsnachsorge oder bei schlecht durchbluteten Geweben, wie sie etwa bei älteren oder chronisch kranken Tieren auftreten können.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die immunstimulierende Wirkung. Ozon aktiviert das körpereigene Abwehrsystem, wodurch sich der Organismus besser gegen Krankheitserreger wehren kann. Deshalb wird es auch unterstützend bei viralen und bakteriellen Infektionen eingesetzt, zum Beispiel bei Atemwegserkrankungen oder allgemeinen Schwächezuständen.
Die Anwendung erfolgt je nach Indikation lokal, etwa in Form von Ozonwasser oder -öl zur Behandlung von Hautproblemen, oder systemisch, beispielsweise als Injektion oder durch die sogenannte Eigenblutbehandlung. Dabei wird dem Tier eine kleine Menge Blut entnommen, mit Ozon angereichert und anschliessend wieder zurückgeführt.
Ozontherapie ist insgesamt gut verträglich, schonend und kann sowohl alleine als auch in Kombination mit anderen Behandlungsformen eingesetzt werden. Sie eignet sich für Hunde, Katzen und Heimtiere und ist eine sinnvolle Ergänzung in der modernen tierärztlichen Praxis – besonders bei chronischen Beschwerden oder verzögerter Heilung.
3. Kann Komplementärmedizin mit Schulmedizin kombiniert werden?

Ja, die Kombination aus schulmedizinischer Behandlung und ergänzenden therapeutischen Ansätzen ist nicht nur möglich, sondern wird in vielen Fällen ausdrücklich empfohlen. In der modernen Tiermedizin hat sich die begleitende Anwendung ergänzender Heilmethoden bewährt, um die schulmedizinische Therapie zu unterstützen, deren Wirkung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden des Tieres zu fördern. Dabei steht immer das Ziel im Vordergrund, dem Tier eine ganzheitliche und auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmte Versorgung zu bieten.
Während die Schulmedizin vor allem auf klar diagnostizierbaren Erkrankungen basiert und durch Medikamente, Operationen oder technische Massnahmen eingreift, konzentrieren sich ergänzende Therapieformen auf die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte, auf die Stärkung des Immunsystems sowie auf die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts. In vielen Fällen ergänzen sich beide Richtungen sehr gut, ohne sich gegenseitig zu behindern.
So kann etwa eine schulmedizinische Behandlung mit Schmerzmitteln, Antibiotika oder einer Operation durch unterstützende Massnahmen wie Akupunktur, Phytotherapie oder gezielte Ernährungstherapie sinnvoll ergänzt werden. Diese Kombination kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen, Nebenwirkungen reduzieren und das Tier insgesamt stabilisieren. Auch bei chronischen Erkrankungen wie Arthrose, Hautproblemen, Allergien oder Verdauungsbeschwerden ist es häufig hilfreich, die klassische Therapie durch sanfte und natürliche Methoden zu begleiten.
Wichtig ist dabei, dass die ergänzenden Behandlungen individuell abgestimmt werden. Nicht jede Methode passt zu jedem Tier oder zu jeder Erkrankung. Daher erfolgt die Auswahl und Durchführung stets in enger Absprache mit dem behandelnden Tierarzt oder der behandelnden Tierärztin. In vielen tierärztlichen Praxen, die sowohl schulmedizinisch als auch ganzheitlich arbeiten, ist dieser integrative Ansatz bereits fest etabliert.
Die Komplementärmedizin ersetzt die Schulmedizin nicht, sondern dient als unterstützende Massnahme. Ihr Einsatz ist besonders dann sinnvoll, wenn es darum geht, das Tier nicht nur symptomatisch zu behandeln, sondern es in seiner gesamten körperlichen und seelischen Verfassung zu stärken. Auch in der Nachsorge – etwa nach Operationen oder schweren Erkrankungen – leisten diese Methoden einen wertvollen Beitrag zur Regeneration und zum langfristigen Erhalt der Gesundheit.
Durch die Kombination beider Ansätze entsteht eine umfassende Behandlungsstrategie, die nicht nur auf das aktuelle Krankheitsbild reagiert, sondern auch das langfristige Wohlbefinden des Tieres im Blick behält. Tierhalter erleben diese Form der Behandlung oft als besonders einfühlsam, nachhaltig und individuell. Letztlich steht dabei immer eines im Mittelpunkt: das Wohl und die Lebensqualität des Tieres – mit allem, was medizinisch sinnvoll und möglich ist.
4. Gibt es Nebenwirkungen?

Die Komplementärmedizin gilt in der Regel als sehr gut verträglich und wird daher auch bei empfindlichen oder geschwächten Tieren häufig eingesetzt. Sie umfasst eine Vielzahl sanfter Behandlungsformen, die darauf abzielen, den Organismus in seinem natürlichen Gleichgewicht zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dazu gehören unter anderem pflanzliche Heilmittel, Akupunktur, Homöopathie oder spezielle Ernährungstherapien.
Damit diese Methoden ihre volle Wirkung entfalten können, ist jedoch eine fachgerechte Anwendung durch erfahrene Tierärztinnen und Tierärzte unerlässlich. Nur durch eine genaue Einschätzung des Gesundheitszustands, eine passende Auswahl der Therapieform und die richtige Dosierung lässt sich ein wirkungsvoller und sicherer Behandlungserfolg erzielen.
Komplementärmedizin ersetzt nicht die schulmedizinische Versorgung, kann diese aber sinnvoll ergänzen – vorausgesetzt, sie wird verantwortungsvoll und individuell abgestimmt eingesetzt. So kann sie zu einer besseren Lebensqualität und nachhaltigen Verbesserung des Gesundheitszustands beitragen.