Tierarztpraxis FAQ

Das VET Zentrum Zürich Letzigrund ist täglich, einschliesslich an Wochenenden und Feiertagen, von 07:00 bis 23:00 Uhr geöffnet.

Termine für reguläre Konsultationen und Notfälle werden in diesem Zeitraum angenommen.

Sie können einen Termin im VET Zentrum Zürich Letzigrund auf folgende Weisen vereinbaren:

  1. Telefonisch: Rufen Sie uns unter der Telefonnummer +41 44 401 21 21 an. Unser Team ist täglich von 07:00 bis 23:00 Uhr für Sie erreichbar, um Termine für reguläre Konsultationen oder Notfälle zu vereinbaren
  2. What’s App: Schreiben Sie uns unter +41 78 301 25 00,

Das VET Zentrum Zürich Letzigrund befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stadions Letzigrund, an der Badenerstrasse 451, 8003 Zürich. Hier sind die besten Anfahrtsmöglichkeiten:

  • Öffentliche Verkehrsmittel:
    Nehmen Sie die Tram Nr. 2 bis zur Haltestelle Letzigrund. Die Praxis ist nur 40 Meter von der Haltestelle entfernt und somit bequem zu Fuss erreichbar.
  • Mit dem Auto:
    Die Anfahrt erfolgt über die Badenerstrasse. Das VET Zentrum bietet kostenfreie Kundenparkplätze.


Notfallparkplätze befinden sich vor der Praxis.

Zusätzlich stehen 7 weitere Parkplätze auf der Rückseite der Praxis zur Verfügung.

  • Zu Fuss oder mit dem Fahrrad:
    Die Praxis liegt zentral in der Nähe des Stadions Letzigrund und ist einfach zu erreichen. Hinter der Praxis können Sie Ihr Fahrrad an vorbereitet Halterungen abschliessen.

Ja, das VET Zentrum Zürich Letzigrund stellt Kunden kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Es gibt: 

  • Notfall-Parkplätze direkt vor der Praxis.
  • Weitere Kundenparkplätze (7 Stück) auf der Rückseite der Praxis, beschriftet mit „Reserviert für Tierklinik“.
  • Ein grüner Park mit Sitzbänken hinter der Praxis lädt zum Verweilen und Spazierengehen ein.
  • Das Einkaufszentrum Letzipark ist nur 10 Minuten entfernt
  • Albisriederplatz 500m entfernt: Cafés, Restaurants, Post, Apotheken. Tramhaltestelle: Nr. 2 und Nr. 3. Bushaltestelle: Nr. 33, Nr. 72 und Nr. 83.

FAQ: Häufige Fragen zur Behandlung von Hunden, Katzen, Nagern und Vögeln beim Tierarzt

Ja, wir sind auf die medizinische Versorgung von Nagern wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamstern und weiteren Kleinsäugern spezialisiert. Besonders bei Zahnproblemen und Verdauungsstörungen ist frühzeitige Hilfe entscheidend.

Katzen reagieren oft empfindlicher auf Praxisbesuche. Wir arbeiten mit katzengerechten Abläufen, vermeiden Stress Situationen und stimmen Diagnostik und Therapie individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Katze ab.

Wir behandeln Ziervögel wie Wellensittiche, Papageien, Kanarienvögel und Hühner. Die Diagnostik erfolgt möglichst schonend, da Vögel Symptome oft spät zeigen. Auch Beratung zu Haltung und Ernährung ist Teil unserer Leistung.

Nein – unsere Praxis verfügt über Erfahrung und Fachwissen im Umgang mit diesen Tierarten. Wir bieten sowohl Routinekontrollen als auch die Behandlung akuter Erkrankungen an.

Bei Hunden z. B. Hauterkrankungen, Lahmheiten, Parasiten, Magen-Darm-Beschwerden oder Impfungen. Bei Katzen oft Zahnprobleme, Nierenkrankheiten, Übergewicht, Diabetes oder Schilddrüsenerkrankungen.

Bitte bringen Sie Ihr Tier möglichst stressfrei in einer gut belüfteten, sicheren Transportbox. Wir nehmen uns Zeit für eine genaue Untersuchung, besprechen Haltung und Fütterung und klären alle Fragen.

Ja, gerne. Bitte erwähnen Sie dies bei der Terminvereinbarung, damit wir entsprechend Zeit einplanen.

Sie erreichen uns telefonisch oder über unseren WhatsApp. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!

FAQ: Häufige Fragen zur Sprechstunde beim Tierarzt

Eine tiermedizinische Sprechstunde ist eine ausführliche Untersuchung mit Beratung durch unsere  Tierärzte. Dabei wird Ihr Tier gründlich untersucht, um den gesundheitlichen Zustand Ihres Tieres  zu diagnostizieren und eine geeignete Therapie zu entwickeln.

Es empfiehlt sich, eine Sprechstunde bei plötzlichen Symptomen, zur Zweitmeinung, vor chirurgischen Eingriffen oder für regelmässige Gesundheitschecks. Besonders junge aber auch ältere Tiere oder chronisch erkrankte Tiere profitieren von regelmässigen Konsultationen.

Zu Beginn erfolgt ein Anamnese Gespräch, bei dem Sie alle Symptome und Beobachtungen schildern.
Anschliessend wird eine gründliche klinische Untersuchung durchgeführt. Je nach Bedarf setzen wir
moderne Diagnostik wie Bluttests, Ultraschall, digitales Röntgen oder CT ein.

Die Dauer einer Sprechstunde variiert je nach Komplexität des Falls. In der Regel dauert eine Konsultation
zwischen 30 und 60 Minuten. Bei zusätzlicher Diagnostik durch unsere modernste technologische
Ausstattung verlängert sich die Sprechstunde dementsprechend. Wir informieren Sie über die nötige
Dauer und besprechen mit Ihnen die besten Lösungen.

Ja, in akuten Notfällen bieten wir kurzfristige Termine an. Wir empfehlen, vorher anzurufen.

Sie können ganz einfach uns telefonisch kontaktieren oder uns über WhatsApp erreichen. Unser Team
steht Ihnen gerne zur Verfügung.

FAQ: Häufige Fragen zum Notdienst und Permanence in der Tierarztpraxis

Ein Notfall liegt vor, wenn Ihr Tier akute, potenziell lebensbedrohliche Symptome zeigt – z. B. Atemnot, starke Schmerzen, blutende Verletzungen, Krampfanfälle, Vergiftungen, Lähmungserscheinungen oder plötzliches Zusammenbrechen.

Permanence bezeichnet eine tiermedizinische Bereitschaft ausserhalb der regulären Öffnungszeiten. Sie ermöglicht eine kontinuierliche medizinische Versorgung – z. B. abends, an Wochenenden oder Feiertagen – auch ohne klassische Notfall Symptome.

Immer dann, wenn sich der Zustand Ihres Tieres plötzlich und deutlich verschlechtert oder Sie sich unsicher sind. Lieber einmal zu viel anrufen – im Zweifel zählt jede Minute.

Rufen Sie uns sofort an und beschreiben Sie die Symptome möglichst genau. Wir besprechen mit Ihnen die nächsten Schritte und bereiten uns auf Ihre Ankunft vor.

Wir arbeiten nach medizinischer Dringlichkeit. Kritische Fälle werden priorisiert. Durch Ihren Anruf vorab helfen Sie uns, die Abläufe effizient zu gestalten.

Die Abrechnung erfolgt nach unserer Gebührenordnung für Tierärzte, wobei im Notdienst Zuschläge und ein erhöhter Satz zulässig sind. Wir klären Sie transparent über die Kosten auf.

Am besten ja. Ein kurzer Anruf hilft uns, schnell und gezielt zu handeln. So vermeiden wir unnötige Wartezeiten und können uns optimal auf Ihr Tier vorbereiten.

Dringende Notfälle – Unfälle, bedrohliche Lebenssituationen, etc. – können auch direkt zur Praxis kommen.

Ja – unser Notdienst steht allen Tieren offen, auch wenn Sie bisher nicht bei uns in Behandlung waren.

FAQ: Häufige Fragen zur Inneren Medizin und Vorsorge beim Tierarzt

Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krankheiten wie Herzprobleme, Diabetes, Nierenschwäche oder
Lebererkrankungen frühzeitig zu erkennen – oft noch bevor Symptome auftreten. Frühe Diagnosen
bedeuten bessere Heilungschancen.

Bereits im jungen Alter sind jährliche Checks sinnvoll, insbesondere zur Impfberatung und
Entwicklungsevaluierung. Ab einem Alter von ca. 6–8 Jahren empfehlen wir halbjährliche Vorsorge,
da chronische Erkrankungen häufiger auftreten.

Zur Inneren Medizin zählen u. a. Blutuntersuchungen, Ultraschall, Röntgen, Kot- und Urinanalysen
sowie die Überprüfung von Herz, Lunge, Verdauung und Organfunktionen. Je nach Symptomen
passen wir die Diagnostik individuell an.

Symptome wie Gewichtsverlust, Erbrechen, Durchfall, Müdigkeit, Atemprobleme, Appetitlosigkeit
oder verändertes Trinkverhalten können auf eine innere Erkrankung hinweisen. Eine tierärztliche
Abklärung ist dann dringend empfohlen.

Wir empfehlen eine jährliche Allgemeinuntersuchung für gesunde Tiere. Bei Senioren, chronisch
kranken oder gefährdeten Tieren können auch kürzere Intervalle sinnvoll sein – wir beraten Sie
individuell.

Wir versorgen Hunde, Katzen, Kaninchen und weitere Heimtiere mit internistischen Beschwerden –
mit moderner Diagnostik und langjähriger Erfahrung.

Die Kosten richten sich nach Umfang der Untersuchung, Tierart und eventuellen Zusatzdiagnostiken
wie Blutbild oder Ultraschall. Wir informieren Sie transparent vorab über alle Optionen.

Sie erreichen uns telefonisch oder über unseren WhatsApp. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!

FAQ: Häufige Fragen zu Impfung und Entwurmung beim Tierarzt

Die Grundimmunisierung erfolgt im Welpenalter, danach folgen regelmässige Auffrischung-Impfungen – meist jährlich oder im 3-Jahres-Rhythmus, je nach Erreger und Lebensweise. Wir erstellen einen individuellen Impfplan für jedes Tier.

Welpen und Jungtiere sollten bereits ab der 2. Lebenswoche regelmässig entwurmt werden. Erwachsene Tiere erhalten eine Entwurmung abhängig von Lebensweise, Freigang und Kontakt zu anderen Tieren – meist 4x jährlich.

Bei Hunden z. B. Parvovirose, Staupe, Leptospirose, Hepatitis, Zwingerhusten, Hepatitis, Borreliose, Piroplasmose, Tollwut. Bei Katzen z. B. Katzenschnupfen, Katzenseuche, Leukose, Feline infektiöse Peritonitis (FIP), Tollwut.

Kaninchen werden gegen Myxomatose und RHD geimpft.

Ja – in der Regel ist es möglich, beide Massnahmen bei einem einzigen Besuch stressfrei zu kombinieren. Wir beraten Sie individuell dazu.

Ja, auch Wohnungstiere können über Menschen, Futter oder andere Tiere mit Krankheitserregern und Parasiten in Kontakt kommen.

Leichte Reaktionen wie Müdigkeit oder lokale Schwellungen sind selten, aber möglich. Wir verwenden moderne, gut verträgliche Präparate und informieren Sie vorab umfassend.

Viele Wurmarten sind auf den Menschen übertragbar (Zoonosen). Eine regelmässige Entwurmung schützt nicht nur Ihr Tier, sondern auch Ihre Familie

Sie erreichen uns telefonisch oder über unseren WhatsApp. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Tier!

FAQ: Häufige Fragen zu Tierpässen, Gesundheitszeugnissen, AMICUS und ANIS Registrierung in der Tierarztpraxis

Der CH-Heimtierpass ist ein offizielles Reisedokument für Hunde, Katzen und Frettchen. Er wird für Reisen ins Ausland benötigt und enthält Angaben zu Mikrochip, Impfungen (v. a. Tollwut) und Gesundheitsstatus.

Ein Gesundheitszeugnis bestätigt, dass Ihr Tier zum Zeitpunkt der Untersuchung gesund und reisefähig ist. Es ist für Reisen in bestimmte Länder oder für Zucht- und Verkaufsnachweise erforderlich.

AMICUS ist das offizielle Schweizer Hunderegister. Jeder Hund in der Schweiz muss dort gemeldet sein – inkl. Mikrochip und Halterdaten. Die Registrierung erfolgt durch den Tierarzt.

ANIS ist das Schweizer Heimtierregister für Katzen, Frettchen und andere Heimtiere. Es hilft bei der Identifikation und Rückvermittlung entlaufener Tiere. Eine Mikrochip-Kennzeichnung ist empfohlen.

Wir implantieren den Mikrochip schnell und schmerzfrei direkt in der Praxis. Danach übernehmen wir auf Wunsch auch gleich die Registrierung bei AMICUS oder ANIS.

Der Pass selbst ist unbegrenzt gültig. Wichtig ist, dass die Eintragungen – insbesondere zur Tollwutimpfung – aktuell und regelkonform sind.

Ja, die Registrierung ist auch im Inland sinnvoll – bei Verlust, Unfall oder Fund kann Ihr Tier schnell und eindeutig identifiziert werden

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FAQ: Häufige Fragen zur Tierärztlichen Apotheke, Futter-Verkauf und -Beratung, Pet-Shop beim Tierarzt

Ja, für verschreibungspflichtige Tierarzneimittel benötigen Sie ein tierärztliches Rezept. Die passenden Medikamente erhalten Sie ebenfalls direkt bei uns nach fachlicher Konsultation und Diagnose. Freiverkäufliche Produkte erhalten Sie auch ohne Rezept direkt bei uns vor Ort.

Auf jeden Fall! Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für ein langes, gesundes Tierleben – auch ohne akuten Anlass. Wir beraten Sie gern zu passenden Futtersorten, Fütterungsplänen und Ergänzungen.

Unser Sortiment wird von Tierärzt*innen geprüft. Wir führen nur hochwertige, artgerechte Produkte, die wir auch für unsere eigenen Tiere verwenden – mit Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und Funktion.

Für eine ausführliche, individuelle Beratung empfehlen wir eine Terminvereinbarung, damit wir ausreichend Zeit für Sie und Ihr Tier einplanen können.

Wir bieten auch telefonische Bestellungen an. Fragen Sie einfach nach – wir finden eine flexible Lösung.

FAQ: Häufige Fragen zur Chirurgie beim Tierarzt

Ja, in der Regel sollte Ihr Tier 8 Stunden vor der OP nichts mehr fressen, um Komplikationen bei der Narkose zu vermeiden. Wasser darf bis 2 Stunden vor der OP angeboten werden. Wir geben Ihnen dazu genaue Anweisungen im Vorgespräch.

Kastrationen sind Routineeingriffe, die bei un smit höchster Sorgfalt durchgeführt werden. Ihr Tier wird in der Regel am selben Tag entlassen und erhält Schmerzmittel sowie Nachsorgehinweise.

Wir verwenden moderne, individuell dosierte Injektions- und Inhalationsnarkosen mit kontinuierlicher Überwachung von Herz, Atmung und Temperatur.

Die Kosten hängen von Art, Dauer und Aufwand des Eingriffs ab. Gerne erstellen wir Ihnen vorab einen transparenten Kostenvoranschlag.

Wir geben Ihnen einen genauen Nachsorgeplan mit – inklusive Wundkontrolle, Schmerztherapie und ggf. Fädenziehen. Bei Fragen oder Komplikationen sind wir jederzeit für Sie da.

FAQ: Häufige Fragen zur Orthopädie und Traumatologie in der Tierarztpraxis

Die tierärztliche Orthopädie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Gelenkerkrankungen, Frakturen, Arthrose und anderen Bewegungsstörungen bei Tieren. Dazu gehören sowohl konservative Therapien als auch chirurgische Eingriffe.

Zu den häufigsten Gelenkerkrankungen zählen Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie, Arthrose und Kreuzbandrisse.

Anzeichen für Gelenkprobleme sind Humpeln, Schwäche in den Beinen, Schmerzempfindlichkeit oder Schwierigkeiten beim Aufstehen. Eine genaue Diagnose erfolgt durch klinische Untersuchung und Bildgebung wie Röntgen, CT oder Ultraschall.

Knochenbrüche entstehen häufig durch Unfälle, Stürze, Autounfälle oder Sportverletzungen. Auch starke Krafteinwirkungen wie Bisse oder Stösse können zu Frakturen führen.

Die Heilungsdauer hängt von der Art und dem Ort des Bruchs ab. In der Regel dauert die Genesung zwischen 6 und 12 Wochen, wobei eine enge Nachsorge durch den Tierarzt entscheidend für den Heilungsprozess ist.

Bei vielen Gelenkoperationen, wie z. B. Kreuzbandrissen oder Hüftdysplasie, kann eine deutliche Verbesserung der Mobilität erzielt werden. In Kombination mit Rehabilitation und Schmerztherapie erreichen viele Tiere eine hohe Lebensqualität.

FAQ: Häufige Fragen zu Zahnbehandlungen in der Tierarztpraxis

Eine regelmässige Zahnbehandlung verhindert Zahnstein, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust. Unbehandelte Zahnprobleme können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenleiden.

Digitales Zahn-Röntgen bietet eine präzise und strahlenarme Möglichkeit, Zahnprobleme wie Zahnwurzelentzündungen oder Karies frühzeitig zu erkennen, die mit blossem Auge nicht sichtbar sind.

Ein Zahn-CT ermöglicht die dreidimensionale Bildgebung des Gebisses und der Kieferknochen. Es wird eingesetzt, um komplexe Fälle wie Zahnfrakturen, Zahnfehlstellungen oder Zahnabszesse detailliert zu diagnostizieren.

Zunächst erfolgt eine gründliche Untersuchung und ggf. ein digitales Röntgen oder Zahn-CT, um den Zustand der Zähne zu überprüfen. Je nach Befund führen wir dann eine Zahnreinigung, Zahnextraktionen oder Parodontalbehandlungen durch.

Eine regelmässige Zahnkontrolle ist für Ihr Tier empfehlenswert – idealerweise einmal im Jahr. Bei Tieren mit Zahnerkrankungen oder einer genetischen Veranlagung sollten Kontrollen häufiger stattfinden

FAQ: Häufige Fragen zum digitalen Röntgen beim Tierarzt

Digitales Röntgen ist ein modernes bildgebendes Verfahren, das hochauflösende Aufnahmen von Knochen, Organen und Gelenken bei Hund, Katze und anderen Tieren liefert – mit geringerer Strahlenbelastung als herkömmliches Röntgen.

Bei Verdacht auf Knochenbrüche, Arthrose, Bänder- und Gelenkprobleme, Herz- und Lungenerkrankungen, bei der Suche nach Fremdkörpern, während der Trächtigkeit und viele andere Einsazugebiete. Auch zur Vorsorge ist es hilfreich.

Ja, das Verfahren ist völlig schmerzfrei. In manchen Fällen kann eine kurze Sedation nötig sein, z. B. wenn das Tier unruhig ist oder eine exakte Lagerung erforderlich ist.

Die Bilder stehen sofort digital zur Verfügung und können direkt ausgewertet werden.

Nein. Die Strahlendosis ist beim digitalen Röntgen sehr gering. Es ist ein sicheres und bewährtes Diagnosemittel in der modernen Tiermedizin.

FAQ: Häufige Fragen zum Ultraschall beim Tierarzt

Der Ultraschall ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Schallwellen arbeitet. Er dient zur Untersuchung innerer Organe bei Hund, Katze und anderen Heimtieren.

Typische Einsatzgebiete sind: Bauchorgane (Leber, Milz, Blase, Nieren), Trächtigkeitsdiagnostik, Herzultraschall (Echokardiografie) sowie die Abklärung von Tumoren oder unklaren Beschwerden.

Nein. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei, nicht-invasiv und häufig ohne Narkose möglich. Lediglich eine Rasur der Fellstelle kann notwendig sein.

Typische Einsatzgebiete sind: Bauchorgane (Leber, Milz, Blase, Nieren), Trächtigkeitsdiagnostik, Herzultraschall (Echokardiografie) sowie die Abklärung von Tumoren oder unklaren Beschwerden.

Ja. Der Ultraschall ist für alle Tiergrössen geeignet – von der Katze über den Hund bis zum Kaninchen.

FAQ: Häufige Fragen zur Computertomografie in der Tierarztpraxis

Während Röntgen nur zweidimensionale Bilder liefert, erzeugt das CT hochauflösende 3D-Bilder – ideal für komplizierte Bereiche wie Kopf,Gelenke, Kiefer.

Bei Verdacht auf Tumoren, Nasen- und Zahnerkrankungen und zur OP-Planung.

Nein. Die Untersuchung erfolgt meist unter kurzer Narkose. Die Strahlendosis ist niedrig, und der Nutzen bei der exakten Diagnose überwiegt deutlich.

Je nach Fragestellung zwischen 20 und 30 Minuten. Die Auswertung kann häufig direkt vor Ort erfolgen.

Ja, in der Regel ist eine kurze Narkose notwendig, um verwacklungsfreie Bilder in exakt definierter Lage zu erhalten.

FAQ: Häufige Fragen zur Endoskopie beim Tierarzt

Mit der Endoskopie lassen sich z. B. Magen, Darm, Luftröhre, Lunge, Nasengänge und Blase untersuchen – schmerzfrei und ohne OP.

Bei wiederkehrendem Erbrechen, Husten, Schluckbeschwerden, chronischem Durchfall, Fremdkörperverdacht oder unklaren Entzündungen.

Ja, in der Regel erfolgt die Untersuchung unter kurzer, gut steuerbarer Narkose, um eine ruhige und sichere Bildgebung zu ermöglichen.

Ja! In vielen Fällen lassen sich z. B. Grashalme, Spielzeugteile oder Knochenstücke schonend mit dem Endoskop entnehmen – ganz ohne Schnitt.

Die Endoskopie ist für Hunde, Katzen und auch Heimtiere wie Kaninchen oder Frettchen geeignet – abhängig von Grösse und Fragestellung.

FAQ: Häufige Fragen zur Kardiologie beim Tierarzt

Herzerkrankungen können durch verschiedene Untersuchungen diagnostiziert werden, wie EKG, Herzultraschall (Echokardiografie), Röntgen und Blutdruckmessung.

Symptome können Husten, Atemnot, Müdigkeit, verminderte Aktivität oder plötzliche Gewichtszunahme sein. Diese sollten nicht unbeachtet bleiben.

Je nach Diagnose kann die Behandlung von Medikamenten (z. B. Herzmedikamenten) bis hin zu chirurgischen Eingriffen reichen, um die Lebensqualität Ihres Tieres zu verbessern.

Ja, besonders bei älteren Tieren oder solchen mit bekannten Risikofaktoren sollte das Herz regelmässig untersucht werden, um frühzeitig Anzeichen von Problemen zu erkennen.

Hunde, Katzen und Heimtiere, insbesondere ältere Tiere oder solche mit Vorerkrankungen, profitieren von regelmässigen kardiologischen Untersuchungen, Behandlungen und Therapien.

FAQ: Häufige Fragen zur Labordiagnostik und Mikroskopie in der Tierarztpraxis

Weil viele Krankheiten – wie Nierenversagen, Diabetes oder Infektionen – im Frühstadium keine Symptome zeigen. Labordiagnostik schafft Klarheit.

Dank eigenem Praxislabor erhalten wir viele Ergebnisse noch am selben Tag.

Sie gibt Aufschluss über Organfunktionen (z. B. Leber, Niere), Entzündungen, Infektionen, Blutarmut, Elektrolytstörungen oder hormonelle Dysbalancen.

Zellproben, Hautabstriche, Parasiten, Pilze, Tumorgewebe oder Blutzellen – für schnelle Diagnosen ohne aufwändige Eingriffe.

Ja, als Gesundheitscheck oder vor Operationen liefert sie wertvolle Informationen über den Allgemeinzustand und mögliche Risiken.

FAQ: Häufige Fragen zur Hospitalisation und stationären Aufnahme in der Tierarztpraxis

Nach Operationen, nach Unfällen, bei starkem Flüssigkeitsverlust, schweren Infektionen, Schmerzen oder Atem- oder Kreislaufproblemen ist eine stationäre Betreuung oft notwendig.

Das hängt vom Krankheitsbild ab. Manche Tiere bleiben wenige Stunden, andere mehrere Tage – je nach Stabilisierung und Therapieerfolg.

In den meisten Fällen ja. Besuchszeiten sind möglich, müssen aber individuell abgestimmt werden – vor allem bei Intensivpatienten.

Alle stationären Tiere werden regelmässig kontrolliert. Kritische Patienten sind unter Dauerüberwachung – mit Monitoring und Pflege nach Bedarf.

Die Kosten richten sich nach Dauer, Therapieaufwand und notwendiger Technik. Wir informieren transparent vorab und halten Sie täglich auf dem Laufenden.

FAQ: Häufige Fragen zur Komplementärmedizin in der Tierarztpraxis

Für Hunde, Katzen und Heimtiere – besonders bei chronischen Beschwerden, Allergien, Stress oder zur Regeneration nach Krankheiten.

Ozon wirkt entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und immunstimulierend. Es wird z. B. bei Hauterkrankungen, viralen und bakterilellen Infekten oder bei Heilungsverzögerungen eingesetzt.

Ja, sie dient oft als begleitende Massnahme und wird individuell auf schulmedizinische Therapien abgestimmt.

Komplementärmedizin ist in der Regel gut verträglich. Die richtige Anwendung durch erfahrene Tierärzte ist jedoch entscheidend für den Behandlungserfolg.